WORD. #6
Are You Talking’ To Me?
Als das Literatur- und Kunstmagazin von Burg Hülshoff – Center for Literatur diskutiert WORD. gesellschaftliche Themen aus diversen Perspektiven in Wort und Bild.
n dieser Ausgabe #6 unter dem Titel Are You Talkin’ To Me? schauen wir uns die Zukunft der Literatur in Bezug auf Mehrsprachigkeit und Vielstimmigkeit an. Wer spricht mit wem? Auf welcher Sprache und auf welchen Wegen? Es geht um Gleichberechtigung, Diversität und Teilhabe an einem gemeinsamen Leben in unserer Gesellschaft.
Wir haben mit verschiedenen Übersetzenden gesprochen und gefragt wie es um die Sichtbarkeit ihrer Jobs steht und wie Technologien die Branche beeinflussen könnten.
In Tagebuchfragmenten, in mehrsprachiger Lyrik und in konkreter Poesie begegnen wir der Schönheit (und auch der Traurigkeit) der Sprache. Wir begeben uns in Utopien, in eine Welt zwischen schriftlichen, visuellen und gebärdeten Texten auf vielschichtigen Ebenen und Perspektiven. Aber wir schauen auch auf die Realitäten der Gegenwart, die noch immer von Unterdrückung, Sexismus und Rassismus geprägt sind.
Die Beiträge im Heft sind nur eine kleine Sammlung. Ein Vorschlag. Ein Prozess. Uns ist klar, dass wir am Anfang stehen, doch wir wollen euch mitnehmen auf eine Suche nach Kunst und Literatur, nach einem Literaturbetrieb, der für viele da ist.
Weitere Bilder folgen!
WORD. #6
Are You Talking’ To Me?
Als das Literatur- und Kunstmagazin von Burg Hülshoff – Center for Literatur diskutiert WORD. gesellschaftliche Themen aus diversen Perspektiven in Wort und Bild.
n dieser Ausgabe #6 unter dem Titel Are You Talkin’ To Me? schauen wir uns die Zukunft der Literatur in Bezug auf Mehrsprachigkeit und Vielstimmigkeit an. Wer spricht mit wem? Auf welcher Sprache und auf welchen Wegen? Es geht um Gleichberechtigung, Diversität und Teilhabe an einem gemeinsamen Leben in unserer Gesellschaft.
Wir haben mit verschiedenen Übersetzenden gesprochen und gefragt wie es um die Sichtbarkeit ihrer Jobs steht und wie Technologien die Branche beeinflussen könnten.
In Tagebuchfragmenten, in mehrsprachiger Lyrik und in konkreter Poesie begegnen wir der Schönheit (und auch der Traurigkeit) der Sprache. Wir begeben uns in Utopien, in eine Welt zwischen schriftlichen, visuellen und gebärdeten Texten auf vielschichtigen Ebenen und Perspektiven. Aber wir schauen auch auf die Realitäten der Gegenwart, die noch immer von Unterdrückung, Sexismus und Rassismus geprägt sind.
Die Beiträge im Heft sind nur eine kleine Sammlung. Ein Vorschlag. Ein Prozess. Uns ist klar, dass wir am Anfang stehen, doch wir wollen euch mitnehmen auf eine Suche nach Kunst und Literatur, nach einem Literaturbetrieb, der für viele da ist.
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